Was hat Atlantis mit dem Bewusstsein des Schädels zu tun?
Was hat Atlantis mit dem Bewusstsein des Schädels zu tun?
Die Yzhnüni, Sternensaaten vom Sirius, haben sich in der dritten Dimension auf Atlantis rematerialisiert. Ihr Ziel war es, den menschlichen Fortschritt in spiritueller und technologischer Hinsicht zu fördern und darüber hinaus die Tore zur Multidimensionalität zu öffnen. Um die Yzhnüni dabei zu unterstützen, materialisierten sich dreizehn Kristallschädel mit extradimensionalen Eigenschaften in den dreidimensionalen Frequenzen der Erde. Diese Schädel wurden durch die Gedankenprozesse höherer Wesen, Mitglieder der Lichtfamilie, geformt und programmiert, um die Tore zum multidimensionalen Bewusstsein zu öffnen.
Der Hohe Rat von Sirius brachte das Schädelkollektiv zum Tempel der Nephthys, tief in einer Amethysthöhle. Nach der Aktivierung der Schädel fand ein ständiger Austausch zwischen den Yzhnüni, dem Schädelkollektiv, dem Hohen Rat von Sirius, der Galaktischen Föderation und Wesen höherer Dimensionen aus dem gesamten Kosmos und jenseits der Zeit statt. Innerhalb der dreidimensionalen Raumzeit wurden alle Beschränkungen aufgehoben. Die Yzhnüni konnten sich nun wieder frei bewegen, sowohl physisch als auch immateriell.
Ursprünglich war geplant, das Schädelkollektiv den Priesterinnen zu überlassen, die einen hohen Bewusstseinszustand erreicht hatten, damit diese es weitergeben konnten. Als die zukünftige Bedrohung durch die Anunnaki deutlich wurde und damit die Gefahr bestand, dass das Schädelkollektiv in ihre Hände fallen könnte, wurde den Priesterinnen der Zugang zum Tempel der Nephthys verwehrt. Jeder Schädel wurde einem sorgfältig ausgewählten Hüter der Kristalle zugeteilt, dessen Aufgabe es war, ihn heimlich an einen bestimmten Ort auf der Erde zu transportieren, wo durch seine Ankunft Wissen neu geboren werden sollte.
